Montag, 21. Dezember 2020

Die Therapie darf nicht gefährlicher sein als die Erkrankung – das gilt auch in der Coronakrise

Entwicklungsminister Gerd Müller warnt, dass infolge der Lockdowns weit mehr Menschen sterben als am Virus selbst. Dies gilt insbesondere für Entwicklungsländer.

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In Deutschland wurden wegen Corona weit über eine Million Operationen verschoben, darunter 50.000 erforderliche Eingriffe wegen Krebs. Schätzungen nach werden hier infolge der ausgebliebenen Behandlungen zwischen 5.000 und 125.000 Menschen ihr Leben verlieren. Daneben versterben unzählige weitere, weil sie sich aus Angst vor dem Virus selbst in akuter Lebensgefahr nicht mehr in Behandlung begeben.61 Geht es hier also wirklich noch darum, Menschenleben zu retten? Ich schließe mich jedenfalls dem engagierten Mitarbeiter des Innenministeriums an, der Anfang Mai in einem ausführlichen Bericht vor dem menschlichen Leid infolge der Maßnahmen gewarnt hat und der dafür von unserer Bundesregierung so kaltherzig abgesetzt wurde. Wir sind längst an dem Punkt angekommen, wo der Schaden dieser Maßnahmen den Nutzen übersteigt. Angesichts der mittlerweile vorliegenden Daten müssen wir es daher schaffen, einen nüchternen Umgang mit der Pandemie zu finden, denn das Virus ist nun einmal da und wir können ihm nicht unser gesamtes gesellschaftliches Zusammenleben, unsere Kultur, die Entwicklung und Bildung der Kinder, die Wirtschaft, unsere geistige Unversehrtheit und letztlich unsere Freiheit opfern. Diese Feststellung ist schon heute angebracht, denn es wurde bereits angekündigt, dass die aktuellen Maßnahmen auch nach Einführung eines Impfstoffs fortbestehen sollen. Weiterhin gibt es im Leben auch schlichtweg unkalkulierbare Risiken und damit komme ich zur wichtigsten Aussage meines Berichts:

Wir alle sollten auch dann sachlich und rational die Situation bewerten, wenn eine weitere „Corona-Welle“ zu mehr Todesopfern führt oder wir zu einem späteren Zeitpunkt mit einem völlig neuartigen Virus konfrontiert werden, was durchaus möglich ist.62 Sollte dieser Fall tatsächlich eintreten, wird man vermutlich versuchen, alle vorgenannten Bestrebungen innerhalb kürzester Zeit umzusetzen. Ich kann nur davor warnen, dies zuzulassen. 

Auch bei möglicher Übersterblichkeit bleibt Angst ein schlechter Ratgeber 
Ich kann es nicht belegen, halte es jedoch für denkbar, dass im weiteren Verlauf der Pandemie auch in Deutschland eine Übersterblichkeit eintreten wird. Denn die allgegenwärtige Angst vor dem Virus, die psychischen Folgen der sozialen Isolation und auch die körperlichen Auswirkungen der gegenwärtigen Situation (Masken, übertriebene und ungesunde Hygiene, Bewegungsmangel) dürften die Abwehrkräfte vieler Menschen erheblich geschwächt haben. Ich bitte meine Mitbürger jedoch eindringlich, auch im Falle einer höheren Sterblichkeit nicht unüberlegt Maßnahmen zu akzeptieren, die sich später mit unheimlicher Gewalt gegen die eigenen Interessen wenden können. Die Bestrebungen, die ich mit diesem Bericht beschrieben habe, sind und bleiben eine reale Gefahr für unser aller Freiheit, unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt und unseren Wohlstand. Und wer darüber nachdenkt, muss zu der befremdlichen Erkenntnis kommen, dass ein hohes Angstniveau in der Bevölkerung und eine möglichst verheerende wirtschaftliche Lage diesen Bestrebungen entgegenkommen würde. Mir ist bewusst, wie abwegig dies erscheint, aber eine genaue Prüfung der Situation lässt für mich keinen anderen Schluss zu. Wir sollten daher auch in schweren, unübersichtlichen Zeiten kritisch und aufmerksam gegenüber denjenigen sein, die in jeder Krise vor allem ein Geschäftsmodell und eine günstige Gelegenheit für den eigenen Machtausbau sehen. Dabei sollten wir auch nicht vergessen, dass Angst ein schlechter Ratgeber ist und schon immer war.


Leider legt nicht jeder Mensch auf dieser Erde den gleichen moralischen Maßstab an sein Handeln, wie wir einfachen Bürger dies in unserem Alltag zu tun versuchen. Wir müssen dieser Tatsache ins Auge blicken, auch wenn es schwerfällt. Denn um zu erkennen, wer diese Krise für seine Zwecke instrumentalisiert, können wir uns diesen Denkschritt nicht ersparen.
 
Mit meinem Bericht wollte ich aufzeigen, für welche fremden Ziele unsere Sorgen wegen des Coronavirus missbraucht werden. Weiterhin wollte ich erreichen, dass die Menschen in unserem Land eine öffentliche Debatte über diese Zusammenhänge einfordern, weil dies bisher von Medien und Politik mit allen Mitteln verhindert wird. Ich hoffe, dass mir beides gelingen wird und dass viele Leser meine Hinweise und Bedenken kritisch überprüfen werden.
 
61 Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen; Referat KM 4 des BMI; 08.05.2020 Bildnachweis Seite 18: iStock.com/dr322 
62 A Special Edition of Path Forward with Bill and Melinda Gates; www.youtube.com; Minute 06:30 bis 06:59; 23.06.2020 

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Abschließend möchte ich einen Appell an alle Soldaten und Polizisten in unserem Land richten: Bereits vor Corona hatten Regierungen weltweit einen neuen Kurs eingeschlagen, von dem sie wohl nicht wieder abrücken werden. Nach vielen Jahrzehnten großer Freiheit und wirtschaftlichen Aufschwungs driftet die Welt nun offensichtlich erneut in Richtung autoritärer Regierungsformen mit Massenüberwachung, Zensur und weitgehender Kontrolle der Bevölkerung. Viele Menschen haben diese Tendenzen erkannt und wehren sich zurecht dagegen. Es ist darüber hinaus sehr wahrscheinlich, dass in den kommenden Monaten und Jahren immer mehr Bürger erkennen, dass ihre Freiheit und ihr Wohlstand ernsthaft bedroht werden. Ebenso wahrscheinlich ist es, dass diese Erkenntnis zu einem breiten Protest gegen Regierung und globale Konzernmacht führen wird. Für diesen Fall bitte ich euch, liebe Soldaten und Polizisten, nicht zu vergessen, zu wessen Schutz ihr euch mit eurem Dienst eigentlich verpflichtet habt. Denkt daran, dass ein Staat, der nur den Interessen einer profitorientierten Minderheit dient, auch eure Freiheit und die eurer Familien bedroht. Es ist kein Zufall, dass die Vermögenskonzentration bei einigen wenigen ungebremst zunimmt, während man gleichzeitig der Bevölkerung immer weniger lässt und sie in immer größere Abhängigkeiten drängt.
 
Medien und Politik versuchen bereits verzweifelt, die Proteste gegen all diese Entwicklungen in eine rechtsextreme Ecke zu schieben. Sie schrecken dabei selbst vor dreisten Falschdarstellungen nicht zurück, wie die Berichterstattung über die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen eindrucksvoll beweist. Sollte mein Bericht eine größere Reichweite erzielen, wird man sicherlich auch mich wahlweise in die Ecke der Rechtsextremisten, Verschwörungstheoretiker oder Reichsbürger schieben. Es würde für mich keine Rolle spielen, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Bürger diese gehässige Propaganda gegen abweichende Meinungen durchschauen werden. Am Ende werden sich der gute Wille und die echte Solidarität der Menschen durchsetzen. Daran habe ich keinen Zweifel.
 
Zum Abschluss dieses Berichts möchte ich noch zwei Fragen an meine Mitmenschen richten:
 
Mit welcher staatlichen Maßnahme wäre Ihre persönliche rote Linie erreicht?
Und was werden Sie tun, wenn die „neue Normalität“ der sozialen 
Distanzierung, der Masken und des faktischen Kulturverbots auch 
nach Einführung eines Impfstoffs bestehen bleibt? 
 
Weiterführende Literatur: 
 
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, „Warum schweigen die Lämmer?“ 
Dr. Sahra Wagenknecht, „Couragiert gegen den Strom“ sowie „Freiheit statt Kapitalismus“ 
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Bruder, „Digitalisierung - Sirenengesänge oder Schlachtruf einer kannibalistischen Weltordnung“ 
Paul Schreyer, „Wer regiert das Geld“ sowie „Chronik einer angekündigten Krise“ 
Edward Bernays, „Propaganda“ 
Aldous Huxley, „Wiedersehen mit der schönen neuen Welt“ 
 
 
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Sebastian Friebel                                  t.me/Wiesollesweitergehen        @es_soll
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80798 München Webseite: 
 
+++ Nachtrag am 26.12.2022
 

KURZER ÜBERBLICK ÜBER DIE 8 HAUPTZIELE DES „GREAT RESET“

 
 

Kurzer Überblick über die 8 Hauptziele des „Great Reset“
von Sebastian Friebel


Bald dürfte auch im Mainstream über den Great Reset berichtet werden. Es ist deswegen sehr wichtig, dass wir unsere Mitbürger vorher darüber informieren, worum es bei der Sache wirklich geht. Zwar ist der Great Reset relativ abstrakt, die wesentlichen Punkte lassen sich aber leicht erklären.

Hier noch einmal die offiziellen Kernpunkte des Great Reset (bzw. die feuchten Träume der global agierenden Großkonzerne):

1. Ausbau von „Global Governance“ = Verlagerung von politischer Macht weg vom Nationalstaat hin zu überstaatlichen Institutionen (UN, EU, IWF, WHO etc.)

2. Ausbau der „Kooperation“ zwischen Konzernen und Staaten = sog. „Public-Private-Cooperation“ (also offizielle Einmischung der Konzerne in die Gesetzgebung)

3. Vierte industrielle Revolution = vollständige Digitalisierung aller Lebensbereiche mit allem, was technisch möglich ist (Automatisierung, Drohnen, KI, Tracking, Digitale Identitäten, Gesichtserkennung etc.)

Und hier die inoffiziellen Punkte des Great Reset:

4. Mittelstand plattmachen

5. Arbeitsplätze durch Digitalisierung plattmachen

6. Bargeld plattmachen

7. Zensur ausweiten, Meinungsfreiheit plattmachen

8. Generell alles und jeden politisch, medial und wirtschaftlich plattmachen, der Zweifel an den „guten Absichten“ der Konzerne äußert.

Das alles begründet man mit einem „grünen“ Reset der Weltwirtschaft. Logisch, oder? Die größten Konzerne der Welt wollen nun ganz ehrlich und gaaaanz ohne Hintergedanken plötzlich ganz grün und total öko werden. Genau die, die also unseren Planeten in den jetzigen Zustand versetzt haben, bieten sich -großzügig wie sie sind- gleich auch für die Rettung desselben an.

Wer das ernsthaft glaubt, dem attestiere ich als staatlich geprüfter und anerkannter Verschwörungssachverständiger hiermit absolute Unzurechnungsfähigkeit.

Das Tolle ist: Unsere Mitbürger wissen eigentlich fast alle, dass die Großkonzerne (vor allem der Finanzsektor) nichts Gutes im Schilde führen. Die Chancen stehen also gut, dass ihnen die Kernpunkte des Great Reset nicht besonders gefallen werden.

Also, worauf warten wir? Die Infos müssen an den Mann. Dann werden viele Leute sich daran erinnern, wenn der Great Reset in ein paar Monaten in der Tagesschau beworben wird. Und bitte bei eurer Öffentlichkeitsarbeit immer auch erwähnen, was das Event 201 war und wer es an welchem Datum durchgeführt hat.

Quelle

+++ Nachtrag am 02.02.2023

„Wirtschaft AUF1“: Der Great Reset – ein Globalistenprojekt, das scheitern wird?

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